Schauspiel
ARME ARME REICHE REICHE
Sa 25.1.25, 20:15 | Premiere
So 26.1.25, 18:00
Di 28.1.25, 11:00
Fr 31.1.25, 20:15
Sa 1.2.25, 20:15
So 2.2.25, 18:00
Dauer: ca. 130 Minuten, mit Pause
Sprache: Deutsch
Öffentliche Generalprobe: 24.01., 20:15 Uhr (5 Eintritt)
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Auf einer kleinen Bretterbühne ringen eine hysterische Yacht, ein depressives Privatflugzeug und ein zu hart bestrafter Räuber Hotzenplotz um die Deutungshoheit über Reichtum und Armut in der Hansestadt Hamburg: In einer Mischung aus Schauspiel, Tanz und Performance bringen Vasna Aguilar und Henri Hüster zwei Texte zur Uraufführung.
Bei Sean Keller geht es um alle: Lange, kleine, große, dünne, alte Arme. Arbeitende Arme, obdachlose Arme, unsichtbare Arme. Gut gekleidete, versteckte und gebrochene Arme. Ohne Rücksicht auf den Einzelfall, der ohnehin immer nur einen Vorwand für weitere Vorwürfe liefert, folgt Kellers Text unzähligen Armen durch Firmen, Ämter und Gerichte, zeigt sie beim Sport und beim Rumhängen...
Sa 25.1.25, 20:15 | Premiere
So 26.1.25, 18:00
Di 28.1.25, 11:00
Fr 31.1.25, 20:15
Sa 1.2.25, 20:15
So 2.2.25, 18:00
Dauer: ca. 130 Minuten, mit Pause
Sprache: Deutsch
Öffentliche Generalprobe: 24.01., 20:15 Uhr (5 Eintritt)
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Auf einer kleinen Bretterbühne ringen eine hysterische Yacht, ein depressives Privatflugzeug und ein zu hart bestrafter Räuber Hotzenplotz um die Deutungshoheit über Reichtum und Armut in der Hansestadt Hamburg: In einer Mischung aus Schauspiel, Tanz und Performance bringen Vasna Aguilar und Henri Hüster zwei Texte zur Uraufführung.
Bei Sean Keller geht es um alle: Lange, kleine, große, dünne, alte Arme. Arbeitende Arme, obdachlose Arme, unsichtbare Arme. Gut gekleidete, versteckte und gebrochene Arme. Ohne Rücksicht auf den Einzelfall, der ohnehin immer nur einen Vorwand für weitere Vorwürfe liefert, folgt Kellers Text unzähligen Armen durch Firmen, Ämter und Gerichte, zeigt sie beim Sport und beim Rumhängen, bei der Tafel und in der Elbe. Und wenn es droht, zu gefühlig oder gar sozialromantisch zu werden, gibt’s von der unsichtbaren Hand des Marktes ordentlich eins drüber.
Dagrun Hintze führte zahlreiche Interviews mit von Reichtum Betroffenen, um von den möglichen Zusammenhängen zwischen Glück, Vermögen, Gerechtigkeit und Gesellschaft erzählen zu können.
Ist Reichtum ein Zustand
niemandem vermittelbar
der ihn nicht teilt?
Die Parole „Eat the Rich!“ ersetzt Hintze durch „Stand in Solidarity!“
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Choreografie und Regie: Vasna Aguilar & Henri Hüster / Text: Dagrun Hintze, Sean Keller / Dramaturgie: Lena Carle / Bühne und Kostüme: Chiara Mizaikoff / Komposition: Florentin Berger-Monit & Johannes Wernicke / Performer:innen: Raha Emami Khansari, Madeleine Lauw, Marco Merenda / Video: Mokhtar Namdar / Licht-Design: Sönke C. Herm
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Gefördert durch: Behörde für Kultur und Medien Hamburg, Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, LICHTHOF Stiftung
Veranstalter
- LICHTHOF Theater
Sa 25.01.25 - 20:15 Uhr
LICHTHOF Theater
Premiere EINE SUCHE AN DEN RÄNDERN Dagrun Hintze / Sean Keller / LICHTHOF Theater
Preise: ab € 8,00 bis € 28,00