Die Csárdásfürstin
Der Adelige Edwin Lippert-Weylersheim ist unstandesgemäß in die Chansonette Sylva Varescu verliebt. Dabei soll er doch die Komtesse Stasi heiraten. Er möchte Sylva daran hindern, eine Amerika-Tournee anzutreten und verspricht ihr kurzerhand, sie binnen acht Wochen zu heiraten - was er auch von einem Notar vertraglich festhalten lässt. Während Edwin von einem Einberufungsbefehl aus der Feierlaune gerissen wird, ist Sylva überglücklich und sagt ihre Reise ab. Doch da zeigt ihr Graf Boni die Verlobungsanzeige, die beweist, dass Edwin bereits Stasi versprochen ist.
Auf der Verlobungsfeier taucht Sylva mit Boni auf und gibt an, seine Frau zu sein. Die Liebe zwischen Edwin und ihr flammt wieder auf, Edwin schlägt vor, sie könne sich doch von Boni scheiden lassen. Denn als geschiedene Gräfin wäre sie nun standesgemäß für ihn. Doch Sylva will von derartiger Verstellung nichts wissen. Sie gibt sich als „Csárdásfürstin“ vom Varieté zu erkennen und zerreißt den von Edwin aufgesetzten Ehevertrag. Größer könnten die Missverständnisse und Eifersüchteleien nicht...
Der Adelige Edwin Lippert-Weylersheim ist unstandesgemäß in die Chansonette Sylva Varescu verliebt. Dabei soll er doch die Komtesse Stasi heiraten. Er möchte Sylva daran hindern, eine Amerika-Tournee anzutreten und verspricht ihr kurzerhand, sie binnen acht Wochen zu heiraten - was er auch von einem Notar vertraglich festhalten lässt. Während Edwin von einem Einberufungsbefehl aus der Feierlaune gerissen wird, ist Sylva überglücklich und sagt ihre Reise ab. Doch da zeigt ihr Graf Boni die Verlobungsanzeige, die beweist, dass Edwin bereits Stasi versprochen ist.
Auf der Verlobungsfeier taucht Sylva mit Boni auf und gibt an, seine Frau zu sein. Die Liebe zwischen Edwin und ihr flammt wieder auf, Edwin schlägt vor, sie könne sich doch von Boni scheiden lassen. Denn als geschiedene Gräfin wäre sie nun standesgemäß für ihn. Doch Sylva will von derartiger Verstellung nichts wissen. Sie gibt sich als „Csárdásfürstin“ vom Varieté zu erkennen und zerreißt den von Edwin aufgesetzten Ehevertrag. Größer könnten die Missverständnisse und Eifersüchteleien nicht sein, bevor die richtigen Paare endlich zusammenfinden.
„Die Csárdásfürstin“ gilt als erfolgreichste Operette Kálmáns. Auch ins Ohr gehende Lieder wie „Die Mädis vom Chantant“, „Machen wir’s den Schwalben nach“, „Jaj, mamám, Bruderherz“ und „Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht“ machen das Werk zu einem bedeutenden Beitrag zur silbernen Operettenära.
Aufführungsdauer: 2 Stunden 30 Minuten – inklusive einer Pause
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