Die Carmina Burana mit ihren mächtigen Fortuna-Chören sind eines der berühmtesten Musikwerke, doch als Trittico teatrale mit ihren beiden Schwesterwerken nur selten zu erleben. Carl Orff schuf eine Trilogie, die nach neuen Ausdrucksformen für das Musiktheater sucht: zwischen Oper, Oratorium und Kantate. Trionfi steht für die Faszination der Urelemente des Theaters, das Volkstümliche und Kultische, die antike und mittelalterliche Dichtkunst und immer wieder: die elementare Kraft des Rhythmischen. Triumphal wird das Leben samt irdischer Genüsse gefeiert, die Allmacht des Eros, das Erwachen des Frühlings. Liebe und Treue werden verhandelt und eine Hochzeitszeremonie vollzogen, die in einem orgiastischen Schrei gipfelt. – Der Fantasie einer szenischen Umsetzung sind wie der Untertitel der Carmina Burana, der von magischen Bildern spricht, bereits erahnen lässt, keine Grenzen gesetzt. Archaik und Moderne treffen aufeinander.
Musikalische Leitung: Kent Nagano
Inszenierung: Calixto Bieito
Bühnenbild: Rebecca Ringst
Kostüme: Anja Rabes
Licht: Michael Bauer
Video: Sarah Derendinger
Dram...
Die Carmina Burana mit ihren mächtigen Fortuna-Chören sind eines der berühmtesten Musikwerke, doch als Trittico teatrale mit ihren beiden Schwesterwerken nur selten zu erleben. Carl Orff schuf eine Trilogie, die nach neuen Ausdrucksformen für das Musiktheater sucht: zwischen Oper, Oratorium und Kantate. Trionfi steht für die Faszination der Urelemente des Theaters, das Volkstümliche und Kultische, die antike und mittelalterliche Dichtkunst und immer wieder: die elementare Kraft des Rhythmischen. Triumphal wird das Leben samt irdischer Genüsse gefeiert, die Allmacht des Eros, das Erwachen des Frühlings. Liebe und Treue werden verhandelt und eine Hochzeitszeremonie vollzogen, die in einem orgiastischen Schrei gipfelt. – Der Fantasie einer szenischen Umsetzung sind wie der Untertitel der Carmina Burana, der von magischen Bildern spricht, bereits erahnen lässt, keine Grenzen gesetzt. Archaik und Moderne treffen aufeinander.
Musikalische Leitung: Kent Nagano
Inszenierung: Calixto Bieito
Bühnenbild: Rebecca Ringst
Kostüme: Anja Rabes
Licht: Michael Bauer
Video: Sarah Derendinger
Dramaturgie: Bettina Auer
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